Dom-

und Hansestadt Paderborn

  • Südseite des Doms
  • Der Paderborner Sagenturm
  • Brück in den Park der Kaiserpfalz
  • Paderborner Dom, teilweise verdeckt durch das Diözesanmuseum, mit dem sich längst noch nicht alle Paderborner abgefunden haben
  • Der Domturm (92 m hoch) bestimmt das Bild der Stadt
  • Paradiesportal
  • Bogen des Paradiesportals
  • Die Südfassade des östlichen Querhauses zeigt den reichsten Figurenschmuck im Außenbereich.
  • Die Figurengruppe im Giebel des Querhauses zeigt die Mutter Gottes
  • Die Wasserspeier am Dom
  • Blick auf die gotischen Fenster und auf die Totenleuchte (Südwand)
  • Innenhof des Kreuzgangs
  • Dreihasenfenster; Wahrzeichen der Stadt Paderborn
  • Blick in das Langhaus des Domes nach Osten
  • Doppelmadonna (um 1480)
  • Die Kanzel wurde im Jahre 1736 zur 900-Jahrfeier der Übertragung der Reliquien des heiligen Liborius von den Brüdern Fürstenberg gestiftet.
  • Bischofsgrab
  • Altar in der Dreifaltigkeitskapelle
  • Jesuitenkirche St. Francis Xavier (Marktkirche)
  • Barockaltar
  • Kanzel
  • Gymnasium Theodorianum
  • Turm und Stadtmauer
  • Rathaus
  • Rathausplatz
  • Franziskanerkloster
  • Adam und Eva Haus

Während der Reformationszeit waren die Paderborner mehrheitlich evangelisch. Nach einem Aufruhr in der Domfreiheit (1528) kam es zu Fraktionierungen und mitunter bürgerkriegsähnlichen Revolten unter der Bevölkerung, die bis 1604 anhielten.

Der neue Glauben fand 1555 auf Druck des Volkes hin gesetzliche Anerkennung, aber 1580 setzte die Gegenreformation ein, wofür das Domkapitel die Jesuiten nach Paderborn holte.

Im „Kampf um Paderborn“ kam es 1604 zur Hinrichtung des protestantischen Bürgermeisters Liborius Wichert und die Stadt verlor ihre Selbständigkeit an den katholischen Fürstbischof.

 

Stadtgeschichte